Renate Brettschneider

Was ist Leben? Was ist Lebendigkeit? Wer bin ich, bist du, sind wir? Diese Fragen stellte ich mir schon früh und forschte. Im Erkunden der Wurzeln und Religion in meinem Familien- und Kulturkreis, auch in Studien der Vor- und Frühgeschichte. Meine Freude am Gestalten führte mich zum Handarbeiten, zu einem Studium der Architektur, zur Gründung eines Gewerbes, und brachte und bringt mich mit vielen Menschen zusammen, die Zukunftsträume weben.

Auf vielen Reisen sammelte ich Eindrücke anderer Wege in den verschiedenen Kulturen und Religionen in Europa, Asien, auch Sibirien, Afrika und Südamerika. Je mehr ich reiste, desto mehr spürte ich, wie sehr wir Menschen einander überall ähneln und nur auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlicher Sicht sich einem Leben in Liebe und Freude nähern.

Interessiert beschäftigte ich mich in den Forschungen von Wilhelm Reich, A. S. Neill, Hans Jenny, Barbara Brennan und spirituellen Meistern Babajii und Yogananda. Ein Zitat von Drunvalo Melchizedek brachte mich auf die Suche nach ihm und zu einem tiefberührten entscheidenden Wiedererkennen. Im Jahr 2000 begegneten wir uns erstmals persönlich.

Auf Reisen mit Drunvalo nach Neuseeland zu den Waitaha Maori und nach Guatemala, einer Einladung der Guatemala-Maya und Don Alejandro Cirilo folgend, durfte auch ich mich einbringen. Eine weitere Reise führte uns mit Drunvalo zur Osterinsel und nach Moorea, um unseren Part an der Wiederherstellung des Christusgitters beizutragen.

Über diese Reisen schreibt Drunvalo in seinen Büchern „Die Schlange des Lichts“ und „Ein neuer Zyklus beginnt“. Wie ich mich selber mit Drunvalos Weisheit als Basis und meinem eigenen Erleben tiefer und tiefer in ein freudiges Leben schwinge, teile ich in meinem Buch „Heilige Geometrie – Der Weg in die eigene Mitte“.

Als göttliches Kind wachsen wir spielerisch und begeistert hinein die Strukturen und Regeln des Lebens in Form und darüber hinaus. Ich freue mich von Herzen Dir in Drunvalos Workshop die Essenz seiner Lehre weiterschenken zu dürfen, auf dass wir tiefer und tiefer verstehen, was es bedeutet in unserem Herzen zu leben und von da aus wieder Tag im Zyklus unseres Daseins entstehen zu lassen.